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Ihr Weg zum CRM Erfolg

CRM Einführung, Projektplanung und Implementierung.

Consultant

Einführung einer CRM-Software

Digitale Grundordnung für Kundenbindung

Die Einführung einer CRM-Software ist entscheidend, um die Bedürfnisse Ihrer Kunden effektiv zu erfüllen. Doch wie verhindern Sie, dass dieses Projekt zu einem unbezwingbaren Monster wird? Und wie finden Sie den richtigen Softwarepartner?

In unserem HOWTO-Guide erhalten Sie Antworten und ein bewährtes Vorgehen, um den Aufstieg zum CRM-Gipfel ohne Hindernisse zu bewältigen. Wir haben wichtige Erkenntnisse aus Kundenprojekten für Sie zusammengefasst.

Beachten Sie, dass der Projektrahmen von Ihrer Unternehmensgröße und den beteiligten Abteilungen abhängt. Unsere Downloads bieten alle erforderlichen Informationen für Ihre CRM-Expedition.

Tipps für eine erfolgreiche CRM-Einführung

Die Einführung einer CRM-Software ist ein Schlüsselschritt zur Optimierung Ihrer Kundenbeziehungen. Wir teilen wichtige Tipps aus unserer Erfahrung mit Ihnen. Erfahren Sie, wie Sie die richtige CRM-Software auswählen und Ihr Projekt effektiv planen können.

Dabei berücksichtigen wir die Größe Ihres Unternehmens und beteiligte Abteilungen, um maßgeschneiderte Empfehlungen zu geben. Unsere kompakten Downloads bereiten Sie optimal auf Ihre CRM-Expedition vor.

Laden Sie unseren Projektplan herunter und starten Sie Ihren Aufstieg zum CRM-Gipfel.

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Der CRM Projektplan: 9 Schritte zum Gipfelerfolg

Erfahren Sie, wie Sie mithilfe unseres umfassenden CRM Projektplans Ihr Kundenmanagement optimieren und erfolgreich umsetzen können. Mit über 20 Jahren Erfahrung bieten wir eine bewährte Route zu 9 entscheidenden Etappen für Ihren Geschäftserfolg. Beginnen Sie Ihre Expedition noch heute!

  • Die Notwendigkeit eines softwaregestützten Kundenbeziehungsmanagement ist erkannt. Doch die Gründe für eine zukünftige CRM Software sind selten technischer Natur. Deshalb ist es wichtig, die unternehmerischen Ziele in einem Strategiepapier zu beschrieben.

    Hierbei müssen die Strukturen und Prozesse auf Organisationsebene beachtet werden. Eine positive Kommunikationsarbeit soll Akzeptanz bei den Mitarbeitern schaffen. Und natürlich sollte die neue Technologie auch in der bestehenden Unternehmenskultur ihren Platz finden.

    Für die Weichenstellung und Durchsetzung dieser Maßnahmen wird eine Führungskraft berufen und mit der Projektleitung betraut. Eine zentrale Position mit viel Verantwortung, die bei kleineren Unternehmen meist vom Inhaber selbst ausgefüllt wird.

  • Auch in einem CRM Projekt fungiert Kommunikation als zentrale Stellschraube. In einem ersten Schritt wird ein Projektteam um den Leitungsposten aufgebaut, das für die strategische und technische Umsetzung verantwortlich ist. Es hält alle Fäden zusammen und informiert über den aktuellen Projektstatus und Bearbeitungsfortschritt.

    Im zweiten Schritt müssen die Abteilungsleiter des Unternehmens sowie alle weiteren Anwender eingebunden und weitere Rollen (Stakeholder) identifiziert werden. Sie übermitteln Abläufe und Funktionen an das Projektteam, welche für die Datenerhebung von Informationen im laufenden Kundenmanagement benötigt werden.

    Doch nicht nur das! Durch ihre Grundeinstellung gegenüber der neuen Software, bestimmen sie ebenso über den Erfolg oder Misserfolg eines CRM Projekts.

  • Konkreter ist immer besser! Damit Ihre Mitarbeiter künftig die richtigen Materialien und Informationen zur schnelleren Arbeit zur Verfügung haben, matchen Sie Ihre Prozesse am besten mit ganz direkten Funktionen.

    Es ist zu ärgerlich, wenn bspw. der Buchhaltung eine fehlende Telefonnummer erst auffällt, weil der letzte Bankeinzug geplatzt ist. Die Ergebnisse einer spezifischen Anforderungsanalyse bilden die Grundlage für den Aufbau eines ausführlichen Lastenhefts.

    Diese schriftliche Sammlung beinhaltet eine genaue Definition aller gewünschten Anforderungen der einzelnen Abteilungen und Unternehmensbereiche an das zukünftige CRM System. Eine perfekte Basis für die eigentliche CRM Auswahl!

  • Erst wenn die Anforderungen klar sind, beginnt die tatsächliche Suche nach einer passenden CRM Software. Doch davon gibt es unzählig viele! Wie also den richtigen Softwarepartner finden? Betrachten Sie zuerst Ihre absoluten Must-haves und Kernfunktionen.

    Diese Wünsche müssen schließlich kompromislos abgedeckt sein. Stellen Sie dann eine Longlist mit ca. 10 potentiellen Anbietern zusammen, von denen Sie jeweils eine erste, eher grobe Preisinformation einholen!

    Beachten Sie neben den Lizenzpreisen dabei bitte auch den Support und mögliche Einmalkosten! Ist dies geschafft, geht es an die Entscheidung, wer das Go für die Shortlist mit den 3 Top Anbietern erhält. Diese nehmen Sie dann mit in die entscheidende Endrunde.

  • Gehen Sie auf Tuchfühlung mit Ihren vorgefilterten Favoriten! Sie starten eine Kennenlernrunde, in der Sie mit den Finalisten ins persönliche Gespräch kommen. Schalten Sie in den Besprechungsmodus und schauen Sie noch genauer hin! Gibt es die Möglichkeit, die CRM Software live zu testen?

    Ergreifen Sie unbedingt die Möglichkeit einer individuellen Systempräsentation - egal ob analog im gemeinsamen Meeting oder digital via Live Webinar! So erhalten Sie noch gezieltere praktische Einblicke in das System.

    Sehr konkret wird es mit einem eigenen Testsystem, denn hier können Sie bereits mit Ihren eigenen Daten diverse Testszenarien durchspielen.

  • Sind Sie grundsätzlich überzeugt, erfolgt die Einholung von Angeboten für die CRM Software anhand des erstellten Lastenhefts. Die Projektleitung bespricht sich mit dem gewählten Softwareanbieter und geht im Detail auf die gewünschten Anforderungen ein.

    Es wird ein Zeitplan für die Einführung und Implementierung festgelegt. Sämtliche Fakten und definierte Aufgaben landen in einem Pflichtenheft - der ausformulierten Antwort auf das Lastenheft. Analysieren Sie die vorliegenden Angebote genau!

    Es ist wichtig, sowohl die Einmalkosten als auch die regelmäßig wiederkehrenden Kosten zu kennen, um damit wirklich alle anfallenden Ausgaben für das CRM Projekt im Blick zu haben. Nur so können Sie eine wirklich fundierte Entscheidung für einen Anbieter treffen und diesen am Ende der Verhandlungen beauftragen.

  • Nach der Beauftragung geht es in die Vollen. Der Softwareanbieter setzt die im Pflichtenheft festgehaltenen, individuellen Anpassungen der CRM Software um.

    Neben diesem allgemeinen Customizing gibt es eventuelle Sonderentwicklungen, die einer zusätzlichen Programmierung bedürfen.

    Natürlich lassen sich auch Drittsysteme über diverse Schnittstellen an das neue CRM anbinden. Der Softwareanbieter stellt Ihnen je nach Anpassungsfortschritt Ihres Systems entsprechende Testversionen zur Verfügung.

  • Ist der technische Part abgeschlossen, erhalten sowohl die Administratoren als auch die weiteren Mitarbeiter des Unternehmens eine gründliche Einweisung durch den Softwareanbieter. Dieser schult umfassend zum Umgang und den Einstellungen des CRM Systems.

    Ein wichtiger Punkt im Einführungsprozess, auch wenn sich erst im Rahmen der produktiven Nutzung meist durch „Learning by Doing“ die eigentliche Bandbreite und Funktionstiefe erschließen wird.

  • Sind Implementierung und technische Anpassungen erfolgt, ist die eigentliche Softwareeinführung abgeschlossen. Ab diesem Zeitpunkt nutzen die Mitarbeiter die CRM Software im Tagesgeschäft.

    Es ist jedoch empfehlenswert, mit dem Softwareanbieter eine vertragliche Vereinbarung für die stetige Wartung und Pflege des Systems zu vereinbaren. So können nicht nur Änderungswünsche zeitnah umgesetzt werden, auch bleibt die Software durch regelmäßige Updates bzw. Upgrades stets auf dem aktuellen technischen Stand.

CRM Einführung & Projektplan

Führen Sie Ihr CRM Projekt zum Erfolg! Das gelingt am besten, indem Sie Ihr Team optimal aussuchen und bestmöglich in das Vorhaben einweisen. Wählen Sie nicht nur Mitarbeiter aus der IT-Abteilung bzw. Kollegen mit IT-Kenntnissen aus!

In einem ähnlichen Umfang benötigen Sie das Business Know-how aus Ihren tagtäglichen Abläufen. Die Einführung einer CRM Software liegt stets in den Händen der gesamten Belegschaft und sollte auf die Unternehmensgröße abgestimmt sein.

CRM - Bedeutung & Ziele

Wozu brauche ich eine CRM Software?

Fakt ist: Jedes Unternehmen wird erst durch seine Kunden erfolgreich!

  • Kundenbeziehungen sind entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens und basieren auf Treue, Loyalität, Kommunikation und Vertrauen.
  • Aufgrund der steigenden Anzahl von Kundenbeziehungen benötigen Unternehmen digitale CRM-Systeme.
  • Die Auswahl eines geeigneten CRM-Systems hängt von der Unternehmensgröße, -struktur und Kundenanzahl ab.
  • Kleinere Unternehmen können oft schnell ein CRM-Tool einführen, während es für mittelständische und große Unternehmen komplexer ist.
  • CRM-Systeme sind branchenübergreifend verfügbar und reichen von Cloud-basierten Einzelplatzlösungen bis hin zu komplexen Serversystemen.
Die Dimensionen des Kunden durchleuchten!

Vor der Einführung eines CRM-Systems ist die Festlegung konkreter Zielvorgaben in einem Strategiepapier erforderlich, einschließlich primärer und sekundärer Ziele. Ein ganzheitlicher Blick auf den Kunden ist wichtig, da das Ziel nicht allein auf Umsatzsteigerung beschränkt sein sollte.

Kunden verfügen über begrenzte Nachfrage-Ressourcen und bewegen sich innerhalb von Branchentrends, daher ist eine Trendanalyse wichtig. CRM kann in verschiedene Bereiche wie

  • Kundenaquise
  • Kundenbetreuung und -analyse
  • Reklamationsbearbeitung und
  • Produktverbesserungen unterteilt werden.

Welche Voraussetzungen sind notwendig?

Bevor ein CRM System implementiert wird, sind die Voraussetzungen zu erörtern. Dies gilt sowohl im Bereich IT als auch auf den einzelnen Unternehmensebenen. Hier kann ein Blick in die allgemeine Literatur zur Einführung eines CRM Systems hilfreich sein. Sie legt für ein Unternehmen 4 Ebenenstrukturen fest, die nun näher beleuchtet werden.

Wichtig: Die beschriebene Ebeneneinteilung ist als variabel anzusehen, da sie sich stets an der Größe eines Unternehmens orientiert!

  • Mit dem Einsatz eines CRM Systems sind immer prozessübergreifende Abläufe verbunden, die auch eine Anpassung der Unternehmensorganisation in Betracht ziehen. Genau deshalb ist es empfehlenswert, eine(n) Projektleiter(in) zu bestimmen, um gemeinsam mit den Abteilungsleitern aus Vertrieb, Marketing und Service die Einbindung und Verwendung der Kundenschnittstellen zu besprechen. So erhalten Sie eine praxisorientierte Planungsstruktur für das kommende CRM System.

  • In diesem Bereich wird die CRM Strategie seitens der Unternehmensführung festgelegt und mit in die bestehende Unternehmensstrategie integriert. Ebenfalls wird die Ausrichtung auf den Kunden festgelegt. Dies kann z. B. eine Absatzplanung oder die Erweiterung weiterer Kundensegmente sein. Für die spätere Erfolgsmessung bieten sich Vorgabeziele aus den historischen Daten an, die im weiteren Verlauf angepasst und geprüft werden.

  • Ein gut implementiertes CRM System ist für Unternehmen und Mitarbeiter ein elementares Steuerungswerkzeug für den Kundenkontakt – und damit unerlässlich für die tägliche Arbeit. Die Projektleitung hat daher die wichtige Aufgabe, den Mitarbeitern die späteren Vorteile frühzeitig zu kommunizieren und sie mit ins Boot zu holen.

  • Jedes noch so kleine Unternehmen hat seine eigene Unternehmenskultur. Mit der Einführung eines CRM Systems wird dies verstärkt und die Kundenbindung erhöht. Bei größeren Unternehmen gehört ein Mitglied der Geschäftsleitung idealerweise zum Planungsteam und sorgt an vorderster Front für eine Akzeptanz aller Abteilungen und Mitarbeiter.

Welche Voraussetzungen sind notwendig?

Laden Sie sich den CRM Projektplan für Ihr Team herunter!

Unsere Downloads liefern im Handumdrehen alle wichtigen Infos. So sind Sie bestens gerüstet für die Planung Ihrer CRM Expedition. Auf zur ersten Etappe.

Die richtige Software auswählen

Sind alle Voraussetzungen schriftlich festgehalten und ausführlich beschrieben, geht es um die konkrete Auswahl eines passenden CRM Systems. Doch welche ist nun die richtige CRM Software für Ihr Unternehmen? Und welches Angebot passt am Besten zu Ihren individuellen Bedürfnissen? Wer die Wahl hat, hat oft die Qual - doch darin steckt viel Potential!

  • Wird die CRM Auswahl im Rahmen eines Angebotsverfahrens durchgeführt, benötigt der Softwareanbieter die folgenden Eckdaten Ihres Unternehmens, um ein wirklich aussagekräftiges Angebot unterbreiten zu können:

    • Unternehmensgröße
    • Anzahl der Anwender (Nutzerzahl)
    • Vorhandene IT-Struktur
    • Gewünschte Funktionsmerkmale

  • Soll das CRM System in ein anderes Softwaresystem (wie z. B. in ein Warenwirtschaftssystem) integriert werden, benötigt der Anbieter hierzu weitere technische Angaben, von der Datenbankstruktur bis hin zu möglichen Schnittstellen. Die Anforderungen an den Systemanbieter landen in einem sogenannten Lastenheft, wo sie ausführlich beschrieben werden. Je transparenter und umfassender Sie die Angaben im Lastenheft halten, umso schneller kann ein Angebot abgegeben werden.

    Tipp: Am besten versenden Sie das Lastenheft zusammen mit Ihrer Anfrage und prüfen die dann zu erwartenden Angebote!

  • Mittlerweile gibt es für nahezu alle Branchen auch entsprechend spezialisierte CRM Anbieter mit passgenauen Branchenlösungen. Hier liegen die Investitionskosten in das CRM System jedoch oftmals höher als bei den branchenunabhängigen Softwareanbietern. Der wesentliche Unterschied liegt hierbei in der Anpassungsfähigkeit und Skalierbarkeit der Software. Es geht also darum, wie flexibel die Software in ihren Einstellungen ist und wie genau Funktionen und Lizenzen hinzu gebucht oder auch reduziert werden können. Schließlich wächst ein Unternehmen ja auch und mit ihm sein Anforderungsprofil!

  • Liegen alle Preisinformationen vor, lassen Sie sich das CRM System in Form einer Präsentation live vorführen. Neben der reinen Funktionsweise sind vor allem die allgemeine Bedienbarkeit und Nutzerfreundlichkeit (Usability) für die Mitarbeiter wesentlich. Bei einem Mehrplatzsystem sollten Sie die Software zudem im kompletten Netzwerk testen - egal ob es in der Cloud (Software On-Demand) oder auf dem eigenen Server (Software On-Premises) laufen soll. Auf einem Einzelplatzrechner ist nahezu jedes Programm schnell zu bedienen. Wird extra noch ein Datenbanksystem benötigt, schaut der Ablauf möglicherweise anders aus. Bei dieser Prüfung geht es also um Antwortzeiten. Ein professioneller Softwareanbieter weist Sie auf alle möglichen Spezifikationen hin und gibt eine realistische Einschätzung ab, welche technischen, personellen und zeitlichen Ressourcen Sie einplanen sollten.

    Wichtig: Beachten Sie bitte gleichermaßen die eher kurzfristigen Einmalkosten sowie langfristige, meist monatliche Belastungen!